Pläne und Berichte über alle Outdoor-Aktivitäten, die uns Spaß machen: Bergsteigen, Skitour, Biken, Laufen, ...

Freitag, 19. Februar 2010

Kniefall

Bevor der Föhn zusammenbricht müssen wir noch einmal raus: Michael und ich gehen über die Saileralm auf den Almkogel. Aufgrund des Föhns ist es schön warm, aber der Schnee auch schon aufgeweicht. Nach rund drei Stunden sind wir am Gipfel, oben weht's ganz schön. Abfahrt so lala, aber dafür Schnee bis zum Auto. Noch auf eine "Spezial-Pizza" zur lustigen Wirtin (die gar nicht da war).

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Freitag, 05. Februar 2010

Hochbuchberg

Freitagvormittagtour mit Roland Mayr: Quickie auf den Hochbuchberg. Jede Menge Schnee, aber wenig Sicht. Für die Verhältnisse eigentlich eine nette Tour.

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Samstag, 16. Jänner 2010

Latschnkräulerei

Mit Robert, Uli und seinem Sohn Moritz und ihrem Freund Enrico auf die Gsuchmauer. Nachdem schönes Tourenwetter vorausgesagt war, war es klar, dass sich im Johnsbachtal die Skitourengeher treffen. Gott sei Dank sind die meisten dann bis zum Gescheidegger für Leobner und Blaseneck gefahren.
Die Tour zur Gsuchmauer war weniger besucht und auch schön sonnenbeschienen. Das Problem war die geringe Schneelage: wir mussten uns durch die Latschen nach oben kämpfen und auch beim Runterfahren wieder durchkraxeln. Sonst war der Schnee oben überraschend gut und in der Mitte mäßig weil zerfahren mit Deckel. Nach der Tour auf ein Supperl zum Kölbl.

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Montag, 13. April 2009

Five days - five peaks

Hochtourenwoche in der Bernina.
Mit dabei: Robert, Hannes und Uli.

So im nachhinein gesehen hätte es kaum besser laufen können: Montag Anreise nach Surlej zur Talstation der Corvatschbahn. Mit der Bahn hinauf und dann bei bestem Wetter rüber zur Coaz-Hütte. Die große Schneemenge des Winters macht sich bemerkbar: wir kommen ohne nennenswerten Gegenanstieg direkt zur Hütte. An diesem Tag hängen wir als Eingehtour noch den Kapuziner "Il Chapütschin", 3386 m, dazu.

Dienstag: Piz Glüschaint, 3596 m. Bis zum Skidepot problemlos, Spalten alle zu. Dann eine kurze steile Schnee- und Felspassage, und über den luftigen Grat zum Gipfel. Abends meldet der Wetterbericht nichts Gutes, wir überlegen, ob wir ins Tal fahren.

Mittwoch: Piz Morteratsch, 3751 m. Das Wetter hält aus, wir fahren von der Coaz ab und gehen in das Tal der Tschierva-Hütte. Bei der Scharte Richtung Boval-Hütte wartet Hannes auf uns, zu dritt gehen wir auf den Gipfel mit der feinen Aussicht: der Biancograt ist zum Greifen nah. Nach der Super-Gipfelabfahrt zurück bei Hannes warten zwei steile Scharten auf uns, die erste geht noch mit Ski, die zweite mit den Ski am Rücken im bereits sehr tiefen Sulz. Abfahrt zur Bovalhütte schon grenzwertig wegen der steilen Hänge und des tiefen Sulz.

Donnerstag: Das schöne Wetter hält: Piz Bernina, 4049 m. Hannes legt einen Ruhetag ein. Relativ gemütlich zum Skidepot. Nach einem Versuch im steilen Eisgelände entscheidet sich Uli zur Umkehr, er wird von zwei Waidhofnern nach unten mitgenommen. Erst später erfahren wir, dass er sich danach sofort in den Zug nach Hause setzt. Ich habe blöderweise meine Steigeisen unten liegen gelassen, aber der Sepp aus Waidhofen, der gerade im Abstieg ist, leiht mir seine. Robert und ich klettern (tw. mit Seilsicherung) über die Spalla und gehen luftig rüber zum Hauptgipfel. Zwei Abseiler beim Abstieg, dann zurück Richtung Hütte. Beim Queren zum Buuch treffen wir auf zwei Deutsche, die ihren dritten Kollegen in der Spalte hängen haben. Gemeinsam bringen wir ihn mit loser Rolle raus. Er hat sich Gott sei Dank nicht viel getan, aber die Ski verloren. Der Heli holt ihn ab, wir fahren mit den beiden anderen am Seil durchs Buuch und frei nach unten ins Tal. Weil es schon spät ist, geht es ganz raus, wir schlafen im Bernina-Hospiz direkt am Bernina-Pass.

Freitag: Zu dritt mit der ersten Bahn rauf zur Diavolezza und Richtung Piz Palü (Ostgipfel 3882 m). Gemütlich zum Skidepot vor dem Grat und problemlos hinauf, in Summe 4 Stunden. Leider zieht es oben zu, wir belassen es beim Ostgipfel. Abfahrt bei sehr flachen Lichtverhältnissen und raus über die Variantenabfahrt nach Morteratsch. Hannes holt das Auto, und ab geht es nach Hause. Aufgrund seiner rasanten Fahrweise sind wir schneller als erwartet zu Hause.

Alles in allem 5 traumhafte Tage mit enormer Gipfelausbeute. Nächstes Mal: bessere körperliche Vorbereitung! :)

--> zu ein paar Fotos...

... und hier noch die Foto-Galerie von Robert (Spiegelreflex-Weitwinkel)

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Sonntag, 01. Februar 2009

Oimkogi

Mit Hannes auf den Almkogel. Wir starten von Klaus weg, schönster Tag, ca 2 1/2 Std. bis zum Gipfel. Dort oben aber ganz schön stürmisch. Schöner Pulver für die Abfahrt. Muss dringend meine Ski wachseln.

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Sonntag, 28. Dezember 2008

Auftakt

Spät aber doch: mein Skitourenauftakt für die Wintersaison 08/09: mit Matl auf den Grabnerstein. Super Tag, beim Start kalt und oben windig, dafür aber überall super Pulver. Aufstieg 2,5 Stunden. Am Gipfel rutscht einem ein Ski aus der Hand und bleibt im steilen, unerreichbaren Hang hängen - Pech.

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Mittwoch, 14. Mai 2008

Venediger-Quadrophonie

Viel organisiert, und es ist wirklich was geworden: Andi, Robert und ich auf Tour in der Venedigergruppe. Von Pfingstsonntag bis zum Mittwoch danach vier mit schönem Wetter und traumhaften Touren gesegnete Tage.
Sonntag: Start drei Uhr, mit dem Auto bis zum Parkplatz, von dort mit dem Taxi weiter bis zur Postalm. Das schwere Gepäck nur bis zur Materialseilbahn, von dort mit leichtem Gepäck zur Kürsinger. Nachmittags noch auf den Keeskogel, und zwar mit den Ski bis zum Gipfel. Schnee noch ok.
Montag: Großer Geiger über die Geigerscharte. Auch hier können wir mit den Ski bis zum Gipfel - jede Menge Schnee! Abfahrt ok, Rückanstieg zur Hütte mühsam.
Dienstag: Großvenediger. Robert hat leider gesundheitliche Probleme und steckt zurück, Andi und ich starten alleine los. Wir packen den Venediger über seine Nordost-Flanke und den anschließenden Teil des Nordgrats. Spitzen-Bedingungen, in der Flanke (lt. Führer 55°) seilfrei, am Grat durchgehend gesichert. Zustieg 3 Stunden, Flanke und Grat 5 Stunden. Alleine am Gipfel, immer noch super Wetter. Was für ein Traum.
Mittwoch: Schlieferspitze und Abreise. Wir lassen uns das schwere Gepäck wieder mit der Bahn runtertransportieren und gehen mit leichtem Gepäck auf die Schlieferspitze (mit alpinem Abschluss). Dann folgen rund 1500 hm Firn, unten schon etwas gatschig.
Alles in allem: kaum zu übertreffen. Kombination aus Hütte, Wetter, Berge und Gruppe 1 A. (Die neue Mannschaft auf der Kürsinger war auch super).
zu den Fotos...

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Montag, 24. März 2008

Moa-Eck

Andi und ich nutzen (?) den Schlechtwettertag und spuren aufs Maiereck. Abfahrt: Traumpulver. Sicht: Null.

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Sonntag, 10. Februar 2008

Gsuchmauer

Massenauflauf im Johnsbachtal! Gott sei Dank gehen nicht alle auf die Gsuchmauer, sondern viele auch auf den Lugauer. An einem schönen Tag sind wir in großer Gruppe (Andi, Christoph, Robert, Ulrich, Rudi, Eva, Sigi und ich) unterwegs. 2,5 Stunden Aufstieg südseitig, danach Abfahrt ins Gsuchkar mit super Pulver. Kurzer Gegenanstieg zum Hüpflinger Hals und dann runter ins Tal. Zu den Fotos. Andi und Robert haben auch Fotos gemacht.

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Donnerstag, 03. Jänner 2008

Windy Wipfl

Mayrwipfl mit Günther. Wir suchten eine nicht allzu lange Tour im Steyrtal und haben den Mayrwipfl auserkoren. Föhniger Tag, herunten ist es schön (pulvrig), oben ist es stürmisch und verblasen. Im Kern eine lange Forststraßenhatscherei mit kurzem Gipfelanschluss. Landschaftlich und aussichtsmäßig 1a.

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Samstag, 29. Dezember 2007

Rundherum

Schon wieder eine Umrundung! Diesmal gemeinsam mit Fuxi, Andi und Günther von der Breitenau auf den Größtenberg, Abfahrt ins Ahorntal. Schnee nordseitig schon etwas plattig, wahrscheinlich war es einfach zu warm. Insgesamt eine landschaftlich großartige Tour, die Aussicht vom Gipfel ist kaum zu schlagen.

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Donnerstag, 27. Dezember 2007

Überschritten

Tamischbachturm-Überschreitung: Robert kurvt von Graz rauf, wir (Andi, Robert und ich) haben also zwei Autos zur Verfügung und nutzen das auch aus: wir wollen schönen nordseitigen Pulver aber auch Sonne. Diesmal bekommen wir alles - südseitig von Hieflau hoch und nordseitig Richtung Erb hinunter. Bester Schnee westseitig knapp unter dem Gipfel. Super Tour, endlich gemeinsam mit Robert.

zu den Fotos (von Robert)

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Sonntag, 23. Dezember 2007

Quickie

Matl und ich haben Baby-frei und nutzen den schönen Tag, um kurz durch den Rohrbachgraben auf die Dirn zu rauschen. Schnee südseitig schon erledigt, im Schatten schöner Pulver.

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Samstag, 17. November 2007

Anna Leas erste Skitour...

... war nicht allzu lang. Ein paar Schwünge auf dürftigem Schnee den Lifthang beim Kürnberg hinunter. Aber jeder fängt ja mal klein an.

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Freitag, 15. Juni 2007

Austria 4 goes Denali

Mitte Juni bis Mitte Juli 2007: Denali.

Nach langer Vorbereitungszeit mit intensiven Skype-Sessions startet die Gruppe von Austria4: Robert Breininger, Eugen Wegmayr, Michael Schmidthaler und ich zum höchsten Berg Nordamerikas. Denali zeigt sich von seiner guten Seite und wir stehen Anfang Juli gemeinsam an einem schönen Tag am Gipfel.

Ich habe ein Satellitentelefon mit und führe einen SMS-Blog.

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Freitag, 04. Mai 2007

Rosa Berge

Monte-Rosa-Tour 2007 mit Günther, Fuxi und Andi.

Samstag: Anfahrt Dresdner Hütte (Stubai-Tal). Mit dem Lift zur Hütte.

Sonntag: Zuckerhütl. Sicht oben leider schlecht, sonst feine Tour.

Montag: Aufbruch von Dresdner Hütte früh am Morgen, wir treffen Andi in Schönberg und gemeinsam geht's nach Italien ins Valsesia. In Alagna: Lift fährt nicht wie geplant, wir starten trotzdem hoch und gehen einen alternativen Aufstieg (1000 statt 200 hm). Ziel: Mantova-Hütte

Dienstag: Erster Gipfeltag bei schönem Wetter - Vincentpyramide, Balmenhorn, Corno Nero und Ludwigshöhe.

Mittwoch: Rasttag aufgrund von Schneefall. Pieps-Suche. Am Abend klart es auf.

Donnerstag: Parrotspitze bei sehr windigen Verhältnissen. Andi öffnet beim Überfahren eine Spalte. Wechsel zur Gnifetti.

Freitag: Andi muss leider krankheitshalber runter. Zu dritt gehts auf die Signalkuppe und weiter zur Zumsteinspitze. Super Wetter, Schnee mager.

Samstag: Abreisetag. Von der Gnifetti rüber zur Punta Indren und mit dem Lift hinunter und nach Hause.

Hier noch eine Mischung aus meinen und Andis Fotos.

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Samstag, 24. Februar 2007

Scheiblingstein



Mit Günther auf den Scheiblingstein. Gemeldet wurden sonnige Abschnitte, am Gipfel war davon leider nichts zu sehen (in Wolken). Um 8 von Bosruckhütte direkt mit Ski weg, vorbei am Pyhrgasgatterl und unter den Abstürzen des Pyhrgas steil rechts hoch und über kupiertes Gelände in die Lange Gasse (Nebel) und (bei ganz wenig Schnne) zum Skidepot. Zu Fuß hoch: es ist eisig und heikel zu gehen. Oben am Gipfel zwar keine Sicht, aber dafür fast windstill (Gehzeit 3,5 Std). Zurück bei den Ski treffen wir auf die Gruppe 'Erwin' - also Skitourengeher aus dem Freundeskreis von Simetzberger Erwin (mit dabei Mat und Pezi, Andi und Silvia, ...). Abfahrt oben hart, unten ein paar Schwünge ganz ok.

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Sonntag, 18. Februar 2007

Lugauer


Mit Andi, Matl und Stefan von Johnsbach auf den Lugauer. Start 3/4 8 von der Ebneralm, hinauf zum Hüpflingerhals,
wo wir dann nicht rechts queren, sondern die Abfahrt Richtung Haselkar nehmen (super Pulver). Nach dem Schwenk nach rechts links in die Plan und mit den Ski bis auf den Vorgipfel. Zu Fuß auf den Gipfel (rund 5 Stunden). Plan gut zu befahren, unten nehmen wir die Abkürzung direkt hoch und zurück zum Hüpflingerhals. Abfahrt von dort auch noch passabel. Wegen der langen Rast in der Plan kommen wir erst ziemlich spät runter, dann noch auf ein gutes Essen zum Gasthaus Ödsteinblick.

Insgesamt super Tour!

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Montag, 12. Februar 2007

Skitouren-Opening!


Mit Matl und Andi von der Hintersteineralm auf den Angerkogel. Um 1/2 9 Start, durch den steilen Graben, danach durch schönen Lärchenwald zur Aiplhütte und durch das kupierte Gelände zurück zum Angerkogel. Nach 3 Stunden am Gipfel.

Abfahrt pulvrig und super, Matl bricht leider der Stock. Wir nehmen die rechte Rinne, man kommt direkt auf der Aufstiegsforststraße raus.
Leider unten zu wenig Schneebedeckung, mir reißt es bei einem Stein einen Stopper herunter, Matl beim selben Stein ein Riesen-Loch in den neuen Ski. Auch Andi hat ein Loch im Ski, in Summe also ein Materialmörder.
Nichtsdestotrotz aufgrund des schönen Wetters und den super Schnees ein guter, wenn auch später Auftakt.

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Montag, 05. Juni 2006

Das große Paradies...


Pfingsten 2006: Günther und ich unterwegs in der Weite der Westalpen... Das Wetter war dort nicht so gut, darum sind wir zuerst nach Pontresina. Zu Fuß geht's das Val Roseg rein Richtung Coaz-Hütte. Wir haben Glück, der Hotelchef des Hotel Roseggletscher nimmt uns mit und spart uns eine Stunde Fußweg. Von dort geht's weiter zu Hütte: erst sehr spät mit den Ski. Hüttenwirt ist noch da, aber die letzte Nacht. Wir verbringen einige Tage oben auf der gemütlichen Hütte, nachdem der Wirt schon ins Tal ist nutzen wir unseren Kocher und den vorhandenen Ofen. Wetter so lala, aber trotzdem können wir auf den Chapütschin, den Hausberg der Hütte, nach einer Umkehr wegen Schlechtwetter den Tag davor, gehen.

Von der Coaz geht's dann Richtung Westalpen, eigentlich wollten wir zur Gnifetti, aber da war der Anstieg zu lang, deshalb nach Aosta und weiter nach Pont: Gran Paradiso! Nachdem wir beim Hinfahren fast ein Rudel Steinböcke überfahren haben starten wir spät noch hoch zur Hütte, in 2 Stunden sind wir oben, es wird schon finster und es schneit. Es sind nicht sehr viele Leute auf der Hütte, wir bekommen noch zu essen und sind glücklich :)

Nächsten Tag (Samstag) geht's zum Gran Paradiso. Die Gruppen, die vor uns starten, verkoffern sich auf die linke Seitenmoräne, bald sind wir die ersten und weiter oben geht's an Spuren: super. Bald sind wir oben am Gipfel: ein super Tag. Runter gehts mit etwas Suchen und wenig Rücksicht auf die Ski fast bis zur Hütte.

Wegen des langen Wochenendes füllt sich die Hütte sehr, Samstag abend ist sie gerammelt voll. Sonntag geht's bei uns hoch zur Tresenta, wir sind neben einer einzigen Fuß-Seilschaft allein, am Gran Paradiso wurlt es. Super Aussicht auf die umliegenden Eistouren: muss ich unbedingt noch einmal hin! Günther stürzt beim Abfahren und verletzt sich am Knie. Runter zur Hütte und ins Tal.

Beim Rausfahren traumhafter Blick auf den Mont Blanc, wir fahren nach Courmayeur und durch den Tunnel nach Chamonix. Dort erst einmal Rast-Tag mit Klettern am Nachmittag (auch gut im Granit). Wetter ist zwar noch gut, aber Günthers Knie noch nicht, darum geht's heim.

Insgesamt: eine feine Ausfahrt. Danke, Günther! ... zu den Fotos

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Donnerstag, 25. Mai 2006

Halbe Halbe


Halbe Zeit Skit tragen, halbe Zeit Ski touren: Lugauer Ende Mai über den Gspitzten Stoa. Günther und ich nach dem Ausmachen für die Westalpen um Viertel nach 6 von zu Hause weg in die Hinterradmer, Start dort ca 3/4 8. Vorbei bei Gedenktafel vom Martin Onkel zum GS. Dort dann etwas durch den Wald koffernd (weil unten Schnee so mager) nach links in die Plan. Plan noch in gutem Zustand. Mit Ski bis zum Vorgipfel und noch rüber zum Gipfel, in Summe gut 3,5 Std. Abfahrt: das erste Mal halbwegs passabler Firn, hat aber immer noch Potential (oben immer noch Neuschnee). Eingekehrt beim Lugauerblick bei nicht überzeugenden Grestn Knedl.
noch ein paar Fotos...

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Sonntag, 07. Mai 2006

Festkogel



Wieder einmal früh weg, Treffpunkt halb 5 in Steyr bei Roland, Günther schaffts irgendwie nicht und schläft sich aus. Start um kurz nach 6 beim Kölbl, bis kurz nach der Abzweigung Ski tragen. Beim Weg nach oben sind die Gipfel zu, aber je weiter wir nach oben kommen, desto besser wirds. Frischer Schnee (noch immer jede Menge). Ohne Harscheisen, weil die alten nicht auf die neue Bindung passen (danke, Eybl) etwas vorsichtig hoch zum Gipfel, ca 3/4 10. Dort treffen wir auch wieder die Jungs, von denen einer mangels Harscheisen die Diretissima zu Fuß genommen hat. Abfahrt erst im unteren Teil passabel, aber wenigstens sichtig.
Wo ist der Firn?
Fotos

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Sonntag, 23. April 2006

Matls letzte Tour


Matl wills noch einmal wissen, bevor ihn der Ernst des Lebens packt. Mit hochschwangerer Frau zuhause geht er's noch einmal an: Kreizmaua.

Start 5 in Haidershofen, kurz nach 6 in Hall weg. Ski tragen (schön beschilderter Weg) bis nach dem 2. Tunnel. Wetter zu Beginn nicht überragend, wird aber immer besser, am Gipfel ist es dann strahlend schön. Das kurze Stückchen Schneegrat zum Gipfel nach der Flanke zu Fuß gehe ich alleine. Noch immer sehr viel Schnee, der sich noch nicht gesetzt hat, um einen ordentlichen Firn zu machen. Abfahrt passabel.
Fotos

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Samstag, 22. April 2006

Rosskar


Nach langer, langer Zeit endlich wieder auf den Ski: neues Zeug ausprobieren (neue Ski, neue Bindung, neue Schuhe). Abfahrt 5 Uhr in Steyr mit Roland, wir treffen Günther in St. Pankraz. Beim Weg zum Parkplatz: so viel Schnee, dass man nur zum Forsthaus fahren kann! Wegen Waldarbeiten lassen wir das Auto noch etwas weiter draußen stehen.
Die Tour: weil wir früh unterwegs sind, hält der Schnee beim Aufstieg gut, wir entscheiden uns aber in der Scharte gegen den Gipfel, weil wir alle schon ein wenig schlapp sind und der Schnee auch nicht besser wird. Abfahrt ok, unten dann eingekehrt beim Hubertushof, war ok.
Fotos

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Sonntag, 15. Jänner 2006

Stadelstein



Mit Andi und Matl in die Eisenerzer Ramsau. Nacht war nach dem Pfarrball kurz (2 Std. Schlaf). Vor dem Start noch kurz zum Wirtn, dann Richtung Wildfeld (da wollten wir eigentlich hin). Beim Aufstieg in eine Spur eingestiegen, die beschissen (viel zu steil) angelegt war. Oben extrem windig, aber mit Sonne ganz ok. Abfahrt anfangs windgepresst, unten durch steile Schläge im Pulver.

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Samstag, 14. Jänner 2006

Nächtliche Dirn


Nachts bei Mondschein und durch raschelnden Rauhreif vom Dornbachgraben auf die Dirn. Schosserhütte leider zu. --> ein paar Fotos

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Dienstag, 27. Dezember 2005

Oimkogl



Matl, Luke, Andi und ich von Kleinreifling in gemütlichem Tempo auf den Almkogel. Nach und nach kommt die Sonne heraus, wir haben super Winterlandschaft. Oben windig. Abfahrt: Schnee oben verblasen, Mittelteil flauschig, unten zerregnet.

Danach zum guten Essen nach Weyer ins Hotel Post. --> Zu den Bildern.

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Samstag, 26. November 2005

Dirn - 60 Zentimeter


Der erste Schnee: 60 cm auf der Dirn. Durch den Rohrbachgraben gemeinsam mit Andi, Stefan und Matl. Oben ein blöder Schritt und Muskel gezerrt (oder gerissen, wer weiß). Auf der Hütte opulent gespeist (siehe Fotos); Gröbl Matthias und Hermann sowie Kerec Hans getroffen. Abfahrt im schönen Pulver trotz des Wadls ein Genuss.

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Montag, 09. Mai 2005

Breithorn und mehr ...



Tag 1:

Eigentlich sollte es eine Monte-Rosa-Überschreitung werden, leider wurde es 'nur' das Breithorn. Um 10 Uhr nachts aufgebrochen: Ich und Hannes, Matl und Michi, Stefan und Christine sowie Günther. Über die Goppenstein-Verladung nach Täsch, mit dem Taxi weiter nach Zermatt, Ankunft um rund 8:30. Mit der Bahn aufs kleine Matterhorn. Da schaut das Wetter noch passabel aus. Angeseilt und los geht's! Über's Breithornplateau und dann ansteigend Richtung Gipfel. Es ziehen mehr Wolken auf, am Gipfel sogar Schneegestöber. Erster 4000er für Günther! Bei schlechter Sicht und mit Höhenproblemen kämpfender Truppe gibt's die Entscheidung zur Umkehr. Dank GPS zurück zur Bergstation, wir bekommen die letzte Gondel hinunter. Schlafen in Zermatt in der Jugendherberge.

Tag 2:

Gut ausgeschlafen Richtung Tessin, die hohen Berge sind wegen des Wetters gestrichen. Durchs Centovalli nach Ascona. Zum Schlafen zurück nach Italien.

Tag 3:

Ins Onsernone-Tal. Bergtour von Comologno zum Pilone, Abstieg nach Spruga, Übernachtung in der Jugendherberge 'Al Capelan'.

Tag 4:

Ins Maggia-Tal. Gewaltig: Wasserfall, klasklares Wasser, abgeschliffenes Flussbecken, am Fels klebende Steinhäuser mit Steindeckung. Das gesamte Tal abgefahren und die Highlights abgecheckt. Schlafen im 'Al Baracca' in Aurigeno (direkt neben dem Kirchturm).

Tag 5: Heimfahrt.

Bilder:

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Sonntag, 01. Mai 2005

Rosskar



Mit Günther 'on tour'. Start um 7 vom Parkplatz, zu Fuß etwa 20 Minuten, ein paar Minuten vor der Abzweigung angeschnallt. Jede Menge (Lawinen-)Schnee, aber leider hats nicht gefroren. Flott hinauf ins Kar, wir disponieren um gehen nicht auf den Hexenturm, sondern auf den Natternriegel. Steil mit den Ski bis zum Gipfel, Gehzeit knapp 3 Stunden. Schnee oben tief, unten passabel. In der Mitte die steile und enge 'Latschengasse' gefahren: super! Traumwetter. --> zu weiteren Bildern.

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Samstag, 23. April 2005

Wassertal und Hebenkas



Wieder einmal mit Eugen auf Tour - gemeinsam mit Andi, Günther und Christoph (Andis Freund aus Wien). 5 Uhr von zu Hause weg, zum Parkplatz Baumschlagerreith. Entlang der Forststraße ins Tal, dann nicht sofort ins Wassertal, sondern noch geradeaus einen Hang entlang und auf einem Steig durch die Felsen rechts zurück ins Tal. Ganz oben rechtshaltend, die Scharte zu Fuß hochgestapft und zum Gipfel (eher Hatscherei). Gehzeit rund 4 Stunden. Zurück zur Scharte und zu Fuß runter, Günther hat dort gewartet. Im Traumfirn hinunter und dem Steig durch die Felsen rechts folgend ins Tal. Traumtag. --> zu weiteren Bildern

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Samstag, 16. April 2005

Holzerkar


Mit Hannes und Günther ins Holzerkar. Um halb 6 von zuhause weg, Abmarsch halb 8, wegen Föhn Schnee nicht gefroren. Start von der Grosshütte, danach entlang der Forststraße bis zur Holzer-Alm (kurze Abfahrt). Danach rechts ins Kar, gemeinsam mit einem 78er und 82er hoch bis zur Scharte. Kurz unterhalb Skidepot, 20 m zu Fuß. Traumwetter, Schnee für die Abfahrt in Ordnung. Insgesamt gelungene Tour. --> zu weiteren Bildern

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Freitag, 08. April 2005

Skitourentipps

Bin beim Surfen auf ein PDF von Bergsport Schwanda in Wien gestoßen, ich glaub nicht, dass es öffentlich zugänglich sein sollte... (Google, du Schnüffler). Hier ist er trotzdem, der Link auf die Skitourentipps. Sollte der Link einmal nicht mehr gehen, dann genügt ein mail an mich.

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Samstag, 02. April 2005

Großer Pyhrgas Südwest-Flanke


Günther, Matl und ich auf Tour, Günthers zweite. Und dann gleich die SW-Flanke vom Pyhrgas: Supersache. Aufstieg ab 7:15 bei der Bosruckhütte, dann Richtung Hiaslalm. Ein bisschen zu weit rechts hoch, darum kurz durch den Wald und oberhalb vom Sattel rausgekommen. Am Grat dann alles mit den Ski am Buckel (etwas mühsam im Wald). Traum-Wetter, aber extrem windig. Aufstieg 3 3/4 Stunden. Einfahrt in die Flanke steil und hart, nicht aufgefirnt. Wegen der Lawinenrutschen heikel zu queren. Unterbrechungstelle im oberen Teil, etwas Abklettern. Unten dann über guten Firn zurück zur Hütte. --> zu weiteren Bildern.

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Donnerstag, 24. März 2005

Regen ...


gabs jede Menge auf der Wüdn letzten Samstag. Aber es war wieder mal gut, auf Tour zu sein. Start beim Hackl Lift in Vorderstoder. Während der Tour immer wieder Regen. Abfahrt zwar tief, aber passabel.

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Sonntag, 16. Jänner 2005

Pulver.


Skitour Kleiner Priel mit Andi und Matl: Traumwetter.
In Hinterstoder geparkt, zu Fuß zum Prieler, den Sommerweg entlang zum Gipfel (oben kurze Kraxlerei), hinunter Eiskar und Forststraße (wenig Schnee im Wald). --> zu weiteren Bildern.

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