Pläne und Berichte über alle Outdoor-Aktivitäten, die uns Spaß machen: Bergsteigen, Skitour, Biken, Laufen, ...

Sonntag, 13. September 2009

OBGA on Fölz

Das Wetter sagt wieder nicht so gut an, aber wir = die OBGA Bergmannschaft = Reinhard, Hannes, Thomas, Christian, Heli, Willi, Franz und ich machen uns trotzdem auf den Weg. Unser Ziel dieses Jahr: die Fölzalm. Nach dem Auffüllen der Vorräte in Aflenz starten wir vom Parkplatz beim Schwabenbartl los und gehen den Klammweg.

In rund zwei Stunden zur Hütte, dort stärken wir uns kurz bei der Herzerhütte, bevor wir in der Grasserhütte Quartier beziehen. Dann geht's rauf zum Fölzstein - wir brauchen eine gute Stunde. Das Wetter hält aus, und wir kommen ohne einen Regentropfen wieder runter, im Gegenteil, die Nacht ist fast sternenklar. Abends wird gekartelt, gewürfelt, gesungen - wir haben genug Platz, weil die Hütten fast leer sind. Von den Wirtsleuten werden wir super umsorgt. Wir treffen auch Hans Goger, der mit Anna eine Hochschwabtour unternimmt - die einzigen anderen Gäste in unserer Hütte.

Nächsten Tag nach einem gemütlichen Frühstück (wo ich noch eine zusätzliche Mütze voll Schlaf brauche) geht's wieder hinunter ins Tal, wir gehen diesmal den Weg über den Fölzriegel, der landschaftlich weit schöner ist. Bei der Heimfahrt kommt dann erst der Regen, wir kehren noch in Lunz zu Mittag ein.

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Montag, 13. April 2009

Five days - five peaks

Hochtourenwoche in der Bernina.
Mit dabei: Robert, Hannes und Uli.

So im nachhinein gesehen hätte es kaum besser laufen können: Montag Anreise nach Surlej zur Talstation der Corvatschbahn. Mit der Bahn hinauf und dann bei bestem Wetter rüber zur Coaz-Hütte. Die große Schneemenge des Winters macht sich bemerkbar: wir kommen ohne nennenswerten Gegenanstieg direkt zur Hütte. An diesem Tag hängen wir als Eingehtour noch den Kapuziner "Il Chapütschin", 3386 m, dazu.

Dienstag: Piz Glüschaint, 3596 m. Bis zum Skidepot problemlos, Spalten alle zu. Dann eine kurze steile Schnee- und Felspassage, und über den luftigen Grat zum Gipfel. Abends meldet der Wetterbericht nichts Gutes, wir überlegen, ob wir ins Tal fahren.

Mittwoch: Piz Morteratsch, 3751 m. Das Wetter hält aus, wir fahren von der Coaz ab und gehen in das Tal der Tschierva-Hütte. Bei der Scharte Richtung Boval-Hütte wartet Hannes auf uns, zu dritt gehen wir auf den Gipfel mit der feinen Aussicht: der Biancograt ist zum Greifen nah. Nach der Super-Gipfelabfahrt zurück bei Hannes warten zwei steile Scharten auf uns, die erste geht noch mit Ski, die zweite mit den Ski am Rücken im bereits sehr tiefen Sulz. Abfahrt zur Bovalhütte schon grenzwertig wegen der steilen Hänge und des tiefen Sulz.

Donnerstag: Das schöne Wetter hält: Piz Bernina, 4049 m. Hannes legt einen Ruhetag ein. Relativ gemütlich zum Skidepot. Nach einem Versuch im steilen Eisgelände entscheidet sich Uli zur Umkehr, er wird von zwei Waidhofnern nach unten mitgenommen. Erst später erfahren wir, dass er sich danach sofort in den Zug nach Hause setzt. Ich habe blöderweise meine Steigeisen unten liegen gelassen, aber der Sepp aus Waidhofen, der gerade im Abstieg ist, leiht mir seine. Robert und ich klettern (tw. mit Seilsicherung) über die Spalla und gehen luftig rüber zum Hauptgipfel. Zwei Abseiler beim Abstieg, dann zurück Richtung Hütte. Beim Queren zum Buuch treffen wir auf zwei Deutsche, die ihren dritten Kollegen in der Spalte hängen haben. Gemeinsam bringen wir ihn mit loser Rolle raus. Er hat sich Gott sei Dank nicht viel getan, aber die Ski verloren. Der Heli holt ihn ab, wir fahren mit den beiden anderen am Seil durchs Buuch und frei nach unten ins Tal. Weil es schon spät ist, geht es ganz raus, wir schlafen im Bernina-Hospiz direkt am Bernina-Pass.

Freitag: Zu dritt mit der ersten Bahn rauf zur Diavolezza und Richtung Piz Palü (Ostgipfel 3882 m). Gemütlich zum Skidepot vor dem Grat und problemlos hinauf, in Summe 4 Stunden. Leider zieht es oben zu, wir belassen es beim Ostgipfel. Abfahrt bei sehr flachen Lichtverhältnissen und raus über die Variantenabfahrt nach Morteratsch. Hannes holt das Auto, und ab geht es nach Hause. Aufgrund seiner rasanten Fahrweise sind wir schneller als erwartet zu Hause.

Alles in allem 5 traumhafte Tage mit enormer Gipfelausbeute. Nächstes Mal: bessere körperliche Vorbereitung! :)

--> zu ein paar Fotos...

... und hier noch die Foto-Galerie von Robert (Spiegelreflex-Weitwinkel)

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Sonntag, 01. Februar 2009

Oimkogi

Mit Hannes auf den Almkogel. Wir starten von Klaus weg, schönster Tag, ca 2 1/2 Std. bis zum Gipfel. Dort oben aber ganz schön stürmisch. Schöner Pulver für die Abfahrt. Muss dringend meine Ski wachseln.

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Sonntag, 07. September 2008

OBGA Hesshütte

Mit dem Stammtisch "Ohne Bauch geht's auch" unterwegs. Bei Super-Wetter ins Johnsbachtal. Von dort starten wir zur Hesshütte und machen dabei einen kleinen Schlenker zur Alm am Weg. Samstagsprogramm: Zinödl. Sonntagsprogramm: Rosskuppengrat! Mit moralischer Unterstützung schaffen es alle, und ich freue mich, dass wir als Gruppe am Gipfel des Hochtors sind. Abstieg über Josefinensteig zur Hütte und von dort ins Tal.

--> zu den Fotos

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Samstag, 03. November 2007

Sonntagberglauf 2007

Thomas, Hannes P. und Hannes O. gehens an: Sonntagberglauf 2007. Ich bin wegen meinen Wadln immer noch nicht lauftüchtig (mal schauen, ob sich da mal was ändert). Aber sie braucen ein Begleitfahrzeug, drum fahr ich mit dem Rad mit.
Start von mir zu Hause um 9 Uhr, bis zum Berg selbst laufen sie gemeinsam, dann ist Hannes P. kurz vor Thomas im Ziel (3 Std.). Hannes O. kommt nach einer Rast etwas später.
Nächstes Jahr bin ich auch wieder dabei!

Ein paar Fotos...

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Dienstag, 26. Dezember 2006

Traunstein im Winter

Mit Hannes über den Naturfreundesteig auf den Traunstein. Ein traumhafter Tag, es liegt nur wenig Schnee, kurz ist es wegen Eis ein wenig heikel. Oben beste Rundumsicht. Abstieg über Mairalm. Für Fotos Bild anklicken.

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Samstag, 23. Dezember 2006

Oemkogl

Mit Hannes über die Ennser Hütte auf den Almkogel. Schnne lässt auf sich warten, es liegen nur ein paar Zentimeter, aber es ist ein Traumtag.

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Mittwoch, 12. Oktober 2005

Fledermaus und Pelikan


Wetterbericht meldet schönstes Herbstwetter, Hannes und ich nehmen sich frei und fahren Richtung Präbichl. Wir wollen den Fledermausgrat an der Vordernberger Griesmauer gehen. Leider spielt das Wetter nicht so mit: eiskalter Wind und Wolken. Beim Einstieg wird die Tour abgebrochen und wir fahren zum Admonter Kalbling: dort scheint die Sonne. Zum Einstieg, wir gehen die Pelikan-Riebe. Vor uns ist eine Gruppe von 5 Leuten in 2 Seilschaften (mit Poscher Hans, dem Gruppenleiter von Hannes und 3 Mädels). Nur der Wind stört die Kletterei. Hannes am Ende schon ziemlich schlaff. Insgesamt haben wir das Beste aus dem schlechten Start gemacht.

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Samstag, 01. Oktober 2005

Der Herbst...


... kommt mit Riesen-Schritten. Hannes und ich nutzen einen traumhaft schönen Samstag-Vormittag für eine Wanderung auf den Gamsstein.

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Samstag, 30. Juli 2005

Buchstein Südgrat



Nach langer Zeit wieder einmal mit Hannes im Gesäuse, und nach langer Zeit wieder einmal den Buchstein Südgrat (3+). Am heißesten Tag des Jahres früh weg (Start Gstatterboden 6 Uhr). Einstieg: am Wegerl unterhalb der Südwand bis zu Schrofen, diese rechts hoch zu der grasigen Rampe. Von dort hochklettern, bis man direkt vor der Gamsschlucht steht. Unterhalb der Platten bis zum Bohrhaken ganz links außen. Einstieg 9:30

Kletterei: wie erwartet super und rau. Wir lassen das mitgebrachte Seil im Rucksack. Das kleine Wandbuch von 1980 ist immer noch nicht voll. Anscheinend gehen wenig diesen Weg. Über die Schlüsselstelle und das letzte Stückcken zum Gipfel (2h). Runter über Wengerweg. Abstieg ins Tal nach einem üppigen Gulasch am Buchsteinhaus wie erwartet heiß.

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Montag, 09. Mai 2005

Breithorn und mehr ...



Tag 1:

Eigentlich sollte es eine Monte-Rosa-Überschreitung werden, leider wurde es 'nur' das Breithorn. Um 10 Uhr nachts aufgebrochen: Ich und Hannes, Matl und Michi, Stefan und Christine sowie Günther. Über die Goppenstein-Verladung nach Täsch, mit dem Taxi weiter nach Zermatt, Ankunft um rund 8:30. Mit der Bahn aufs kleine Matterhorn. Da schaut das Wetter noch passabel aus. Angeseilt und los geht's! Über's Breithornplateau und dann ansteigend Richtung Gipfel. Es ziehen mehr Wolken auf, am Gipfel sogar Schneegestöber. Erster 4000er für Günther! Bei schlechter Sicht und mit Höhenproblemen kämpfender Truppe gibt's die Entscheidung zur Umkehr. Dank GPS zurück zur Bergstation, wir bekommen die letzte Gondel hinunter. Schlafen in Zermatt in der Jugendherberge.

Tag 2:

Gut ausgeschlafen Richtung Tessin, die hohen Berge sind wegen des Wetters gestrichen. Durchs Centovalli nach Ascona. Zum Schlafen zurück nach Italien.

Tag 3:

Ins Onsernone-Tal. Bergtour von Comologno zum Pilone, Abstieg nach Spruga, Übernachtung in der Jugendherberge 'Al Capelan'.

Tag 4:

Ins Maggia-Tal. Gewaltig: Wasserfall, klasklares Wasser, abgeschliffenes Flussbecken, am Fels klebende Steinhäuser mit Steindeckung. Das gesamte Tal abgefahren und die Highlights abgecheckt. Schlafen im 'Al Baracca' in Aurigeno (direkt neben dem Kirchturm).

Tag 5: Heimfahrt.

Bilder:

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Samstag, 16. April 2005

Holzerkar


Mit Hannes und Günther ins Holzerkar. Um halb 6 von zuhause weg, Abmarsch halb 8, wegen Föhn Schnee nicht gefroren. Start von der Grosshütte, danach entlang der Forststraße bis zur Holzer-Alm (kurze Abfahrt). Danach rechts ins Kar, gemeinsam mit einem 78er und 82er hoch bis zur Scharte. Kurz unterhalb Skidepot, 20 m zu Fuß. Traumwetter, Schnee für die Abfahrt in Ordnung. Insgesamt gelungene Tour. --> zu weiteren Bildern

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Sonntag, 20. Februar 2005

Gemeindeskitag 2005


so sehen Sieger aus. --> zu weiteren Bildern.

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