Sonntag, 28. Dezember 2008
Sonntag, 28. September 2008
Sonntag, 23. Dezember 2007
Donnerstag, 01. November 2007
Samstag, 09. Juni 2007
Planspitzerl
Sonntag, 18. Februar 2007
Lugauer
Mit Andi, Matl und Stefan von Johnsbach auf den Lugauer. Start 3/4 8 von der Ebneralm, hinauf zum Hüpflingerhals,
wo wir dann nicht rechts queren, sondern die Abfahrt Richtung Haselkar nehmen (super Pulver). Nach dem Schwenk nach rechts links in die Plan und mit den Ski bis auf den Vorgipfel. Zu Fuß auf den Gipfel (rund 5 Stunden). Plan gut zu befahren, unten nehmen wir die Abkürzung direkt hoch und zurück zum Hüpflingerhals. Abfahrt von dort auch noch passabel. Wegen der langen Rast in der Plan kommen wir erst ziemlich spät runter, dann noch auf ein gutes Essen zum Gasthaus Ödsteinblick.
Insgesamt super Tour!
Montag, 12. Februar 2007
Skitouren-Opening!

Mit Matl und Andi von der Hintersteineralm auf den Angerkogel. Um 1/2 9 Start, durch den steilen Graben, danach durch schönen Lärchenwald zur Aiplhütte und durch das kupierte Gelände zurück zum Angerkogel. Nach 3 Stunden am Gipfel.
Abfahrt pulvrig und super, Matl bricht leider der Stock. Wir nehmen die rechte Rinne, man kommt direkt auf der Aufstiegsforststraße raus.
Leider unten zu wenig Schneebedeckung, mir reißt es bei einem Stein einen Stopper herunter, Matl beim selben Stein ein Riesen-Loch in den neuen Ski. Auch Andi hat ein Loch im Ski, in Summe also ein Materialmörder.
Nichtsdestotrotz aufgrund des schönen Wetters und den super Schnees ein guter, wenn auch später Auftakt.
Samstag, 07. Oktober 2006
Nockplatten
Mit Matl über die Nockplatten zum Gipfel. Die stehen schon lange auf meiner Wunschliste, endlich ist es was geworden.
Wir gehen taktisch klug vor und gehen eine Mischung aus der Direttissima (5) unten und leichteren Seillängen (alte Südwand) oben, so kommen wir beide auf unsere Rechnung.
Rüber zum Gipfel, es zieht leider zu und ganz unten fängt's zu regnen an. Trotzdem eine lässige Tour.
Sonntag, 23. April 2006
Matls letzte Tour

Matl wills noch einmal wissen, bevor ihn der Ernst des Lebens packt. Mit hochschwangerer Frau zuhause geht er's noch einmal an: Kreizmaua.
Start 5 in Haidershofen, kurz nach 6 in Hall weg. Ski tragen (schön beschilderter Weg) bis nach dem 2. Tunnel. Wetter zu Beginn nicht überragend, wird aber immer besser, am Gipfel ist es dann strahlend schön. Das kurze Stückchen Schneegrat zum Gipfel nach der Flanke zu Fuß gehe ich alleine. Noch immer sehr viel Schnee, der sich noch nicht gesetzt hat, um einen ordentlichen Firn zu machen. Abfahrt passabel.
Fotos
Sonntag, 15. Jänner 2006
Stadelstein

Mit Andi und Matl in die Eisenerzer Ramsau. Nacht war nach dem Pfarrball kurz (2 Std. Schlaf). Vor dem Start noch kurz zum Wirtn, dann Richtung Wildfeld (da wollten wir eigentlich hin). Beim Aufstieg in eine Spur eingestiegen, die beschissen (viel zu steil) angelegt war. Oben extrem windig, aber mit Sonne ganz ok. Abfahrt anfangs windgepresst, unten durch steile Schläge im Pulver.
Samstag, 14. Jänner 2006
Nächtliche Dirn

Nachts bei Mondschein und durch raschelnden Rauhreif vom Dornbachgraben auf die Dirn. Schosserhütte leider zu. --> ein paar Fotos
Dienstag, 27. Dezember 2005
Oimkogl

Matl, Luke, Andi und ich von Kleinreifling in gemütlichem Tempo auf den Almkogel. Nach und nach kommt die Sonne heraus, wir haben super Winterlandschaft. Oben windig. Abfahrt: Schnee oben verblasen, Mittelteil flauschig, unten zerregnet.
Danach zum guten Essen nach Weyer ins Hotel Post. --> Zu den Bildern.
Samstag, 26. November 2005
Dirn - 60 Zentimeter

Der erste Schnee: 60 cm auf der Dirn. Durch den Rohrbachgraben gemeinsam mit Andi, Stefan und Matl. Oben ein blöder Schritt und Muskel gezerrt (oder gerissen, wer weiß). Auf der Hütte opulent gespeist (siehe Fotos); Gröbl Matthias und Hermann sowie Kerec Hans getroffen. Abfahrt im schönen Pulver trotz des Wadls ein Genuss.
Samstag, 12. November 2005
Sonntag, 16. Oktober 2005
Stumpfmauer

Mit Matl den super Herbst-Tag nutzend auf einen der besten Aussichtsgipfel für's Gesäuse: Stumpfmauer. Von Hollenstein in nicht ganz 3 Stunden auf den Gipfel. Einkehr bei der Heimfahrt ein Reinfall: der Wirt kurz nach Hollenstein links (bei Schießplatz) hat zwar Wild, das ist aber so lala und die Bedienung unfreundlich. Außerdem muss ich meinen Semmelknödel separat nach der Wildsau anfordern, die Küche hat ihn einfach vergessen...
Fotos.
Montag, 18. Juli 2005
Montag, 09. Mai 2005
Breithorn und mehr ...

Tag 1:
Eigentlich sollte es eine Monte-Rosa-Überschreitung werden, leider wurde es 'nur' das Breithorn. Um 10 Uhr nachts aufgebrochen: Ich und Hannes, Matl und Michi, Stefan und Christine sowie Günther. Über die Goppenstein-Verladung nach Täsch, mit dem Taxi weiter nach Zermatt, Ankunft um rund 8:30. Mit der Bahn aufs kleine Matterhorn. Da schaut das Wetter noch passabel aus. Angeseilt und los geht's! Über's Breithornplateau und dann ansteigend Richtung Gipfel. Es ziehen mehr Wolken auf, am Gipfel sogar Schneegestöber. Erster 4000er für Günther! Bei schlechter Sicht und mit Höhenproblemen kämpfender Truppe gibt's die Entscheidung zur Umkehr. Dank GPS zurück zur Bergstation, wir bekommen die letzte Gondel hinunter. Schlafen in Zermatt in der Jugendherberge.
Tag 2:
Gut ausgeschlafen Richtung Tessin, die hohen Berge sind wegen des Wetters gestrichen. Durchs Centovalli nach Ascona. Zum Schlafen zurück nach Italien.
Tag 3:
Ins Onsernone-Tal. Bergtour von Comologno zum Pilone, Abstieg nach Spruga, Übernachtung in der Jugendherberge 'Al Capelan'.
Tag 4:
Ins Maggia-Tal. Gewaltig: Wasserfall, klasklares Wasser, abgeschliffenes Flussbecken, am Fels klebende Steinhäuser mit Steindeckung. Das gesamte Tal abgefahren und die Highlights abgecheckt. Schlafen im 'Al Baracca' in Aurigeno (direkt neben dem Kirchturm).
Tag 5: Heimfahrt.
Bilder:
Samstag, 02. April 2005
Großer Pyhrgas Südwest-Flanke

Günther, Matl und ich auf Tour, Günthers zweite. Und dann gleich die SW-Flanke vom Pyhrgas: Supersache. Aufstieg ab 7:15 bei der Bosruckhütte, dann Richtung Hiaslalm. Ein bisschen zu weit rechts hoch, darum kurz durch den Wald und oberhalb vom Sattel rausgekommen. Am Grat dann alles mit den Ski am Buckel (etwas mühsam im Wald). Traum-Wetter, aber extrem windig. Aufstieg 3 3/4 Stunden. Einfahrt in die Flanke steil und hart, nicht aufgefirnt. Wegen der Lawinenrutschen heikel zu queren. Unterbrechungstelle im oberen Teil, etwas Abklettern. Unten dann über guten Firn zurück zur Hütte. --> zu weiteren Bildern.
Sonntag, 16. Jänner 2005
Pulver.

Skitour Kleiner Priel mit Andi und Matl: Traumwetter.
In Hinterstoder geparkt, zu Fuß zum Prieler, den Sommerweg entlang zum Gipfel (oben kurze Kraxlerei), hinunter Eiskar und Forststraße (wenig Schnee im Wald). --> zu weiteren Bildern.